2. Herren empfängt die SG Hastenbeck/Emmerthal

Artikel vom 25. April 2025

Der Vorbericht wird präsentiert von:

    20. Spieltag der 1. Kreisklasse

    Am Sonntag um 15:00 Uhr empfängt die 2. Herren von Blau-Weiß Salzhemmendorf die SG Hastenbeck/Emmerthal auf dem heimischen Sportplatz.

    Die Mannschaft von Trainer Dirk Zehner spielt bisher eine durchwachsene Rückrunde: Höhepunkt war die deutliche Niederlage am vergangenen Spieltag gegen den TSV Klein Berkel/Wangelist, bei der die Blau-Weißen ein 0:6 kassierten. Umso wichtiger wird es sein, im Heimspiel wieder Stabilität zu finden und die spielerischen Stärken, die vor allem in der Hinrunde zu sehen waren, konsequent auf den Platz zu bringen. Die Trainingswoche wurde genutzt, um Abläufe im Offensivspiel und den Torabschluss zu verfeinern.

    Die SG Hastenbeck/Emmerthal hat nach der Winterpause erst zwei Partien absolviert, die beide verloren gingen. Jedoch endeten beide Partien gegen die Favoriten aus Halvestorf/Herkendorf und Thal/Holzhausen lediglich mit einem Tor Unterschied. Besonders spektakulär war die Partie am vergangenen Spieltag als die Spielgemeinschaft beim 4:5 gegen die SG Thal/Holzhausen nach einem zwischenzeitlichen Spielstand von 2:5 noch kurz vor Schluss auf den letztlichen Endstand verkürzen konnte. Dies zeigt insbesondere, dass sich die Mannschaft keineswegs aufgegeben hat und auf keinen Fall zu unterschätzen ist. Im Kampf um den Klassenerhalt bringen sie viel Einsatz und Leidenschaft mit – und werden auch in Salzhemmendorf alles versuchen, um zu punkten.

    Aufgrund der aktuellen Tabellensituation und dem spielerischen Potenzial gehen die Salzhemmendorfer zweifelsfrei als Favorit in die Begegnung, was durch das klare Hinspielergebnis, den 5:1-Sieg, unterstrichen wird. Nichtsdestotrotz ist klar, dass die volle Konzentration, ein enormer Wille und Teamgeist erforderlich sind, um die drei Punkte an der Saale zu behalten. 

    Die erste Herren trifft bereits am Samstagnachmittag um 15:00 Uhr zuhause im Kellerduell auf Preußen Hameln.

    Foto: Jule Boenisch